Ernst & Markus Gese Versicherungsmakler GbR
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Markus Gese Versicherungsmakler
Markus Gese Versicherungsmakler

Sie sind der Chef und damit wichtigste Person im Unternehmen.

So wie jeder Angestellte über die gesetzliche Sozialversicherung gegen Risiken des Lebens abgesichert ist, so sollten Sie sich auch absichern. Im Unterschied zum Angestellten haben Sie die Wahl, in welcher Form Sie das tun.

Wahlfreiheit bringt aber auch Verantwortung mit sich.

Sie haben in der Krankenversicherung die Wahl zwischen gesetzlicher Kasse und privater Krankenversicherung. Die private Krankenversicherung hat folgende Vorteile. Hier einige Beispiele:

 

- bessere Leistungen und damit weniger Zuzahlung im Krankheitsfall

- Beiträge sind nachweislich stabiler

- Leistungsumfang lässt sich besser nach Ihren Vorstellungen gestalten.

- Krankentagegeld lässt sich besser auf Ihre Bedürfnisse anpassen.

 

DIE FALLSTRICKE IN DER PRIVATEN KRANKENVERSICHERUNG ÜBERSTEIGEN JEGLICHES VORSTELLUNGSVERMÖGEN! DESHALB IST ES UNERLÄSSLICH, DASS SIE SICH VON EINEM UNABHÄNGIGEN BERATER BERATEN LASSEN!

 

Es gibt mehr als genug Negativbeispiele, wie man private Krankenversicherung nicht betreibt. Aus unseren Erfahrungen mit Kunden schlussfolgern wir, dass die überwiegende Anzahl von Vertretern ganz offensichtlich nicht im Ansatz die Tragweite ihrer Beratung und den Leistungsumfang der eigenen Tarife verstanden hat. Bitte fragen Sie bei Ihrer Beratung ganz konkret nach Vergleichsprogrammen wie z.B. "Morgen & Morgen" oder "Levelnine" ! Das Thema ist einfach zu wichtig, um sich einem Freund zuliebe dort zu versichern. Hier zählen nur Fakten!

 

 

 

Gleiches gilt in der Rentenversicherung.

Ein Angestellter zahlt 18,90% seines Bruttoverdienstes in die gesetzliche Rentenversicherung, jeweils hälftig vom Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Wenn diesem Angestellten die eigene Zukunft wichtig ist, betreibt er eine private Altersvorsorge und zahlt beispielsweise noch 80,- € in eine Privatrente ein. Zusammengerechnet und bei einem unterstellten Bruttogehalt von 1.800,- € zahlt diese Person 420,20 € für die Altersvorsorge (340,20 € gesetzlich + 80,- €privat).

Wenn Sie den Schritt in die Selbständigkeit gehen und nicht in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen, sollten Sie nach einer Gründungsphase private Altersvorsorge betreiben. Natürlich kann man anfangs mit geringeren Beiträgen beginnen. Diese Größenordnung sollte aber in jedem Falle angestrebt werden. Da bei der Privatrente ein Kapitaldeckungsstock gebildet wird, ist diese demographieunabhängig. Vorsicht bei Fondsgebundenen Versorgungswerken. Spekulative Anlageformen wie z.B. Fonds haben nach unserer Auffassung in einer Altersvorsorge nichts zu suchen. Sie benötigen nämlich das Geld zu einem festen Auszahlungstermin. Wenn mit dem Rentenbeginn der Fonds schlecht steht, müssen Sie Ihre Altersvorsorge mit Verlusten akzeptieren. Oder Sie warten einfach 10 Jahre. Dann stehen die Wertpapiere vielleicht besser. Sie müssten dann eben nur bis 77 arbeiten. Oder Sie vereiden einfach diese Dinge und betreiben Altersvorsorge in klassischer Form.

 

In die Rentenversicherung gehört dann auch die Absicherung gegen Berufsunfähigkeit. Sie haben dann nämlich keinen Chef mehr, der Ihnen eine Lohnfortzahlung leistet. Und vom gesetzlichen Rententräger sind Sie ja befreit.

 

Auf jeden Fall ist es wichtig, dass Sie Vorsorge betreiben. Es kann nämlich nicht dass Ziel einer Selbständigkeit sein, dass mein sein Rentnerdasein als Sozialfall fristet.

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